Du möchtest mit der Meditation beginnen, und dir vorher Meditationstipps für Einsteiger abholen? Dann bist du hier genau richtig. Ich bin jahrelanger Meditations-Coach und möchte hier meine Erfahrungen mit dir teilen. In diesem Blog-Artikel werde ich dir die wichtigsten Meditationstipps für Einsteiger mitgeben, sodass du von Anfang an Erfolgserlebnisse beim Meditieren haben wirst, und mit Freude und Leichtigkeit am Ball bleiben kannst.

Mehr zum Thema „Meditationstipps für Einsteiger“ findest du übrigens in meinem neuen Video:

 

Welche Punkte sind also für Meditationstbeginner besonders zu beachten? …legen wir direkt los mit Punkt Nummer eins!

1) Die richtige Sitzposition

Die Sitzposition kann einen großen Einfluss auf dein Erlebnis haben. In welcher Haltung du meditierst entscheidet darüber ob du schnell müde wirst und geistig abdriftest, oder ob du lange Zeit fokussiert bleiben kannst.

Menschen meditieren schon seit tausenden von Jahren. Erfahrungsgemäß ist die ideale Sitzposition im Schneidersitz auf dem Boden zu sitzen. Hierbei ist es wichtig ein kleines Kissen unter dein Gesäß zu legen, sodass du etwa 10-15 cm erhöht sitzt. Dies hilft dir dabei einen geraden Rücken beizubehalten.

 

2) Der Ort

Gerade am Anfang ist es besonders wichtig, dass du immer am selben Ort meditierst. Der Grund ist, dass du diesen Ort im Laufe der Zeit unbewusst mit Meditation assoziierst. Du begibst dich an diesen Ort und kommst wie von selbst in einen ruhigen, gelassenen und bewussteren Zustand.

Du hast zu viel zu tun und kannst dir nicht erlauben jeden Tag 40 Minuten zu meditieren? Kein Problem, denn es gibt Alternativen! Um mehr über die 1-Minuten Meditationstechnik herauszufinden, klicke diesen Link:

http://sebi-freiheit.de/meditation/meditation-am-arbeitsplatz-1-minuten-meditationstechnik/ 

 

3) Deine Augen

Prinzipiell ist es möglich mit offenen und mit geschlossenen Augen zu meditieren. Doch gerade für den Anfang empfehle ich dir deine Augen geschlossen zu halten. Denn mit geöffneten Augen siehst du ständig Dinge die dich ablenken können. Dir fällt etwas auf, und ehe du dich versiehst hast du gerade 5 Minuten am Stück über etwas total belangloses nachgedacht, anstatt wirklich effektiv zu meditieren.

 

4) Wie lange meditieren?

Viele Menschen die sich dazu entschließen zu meditieren sind sehr motiviert. Sie nehmen sich vor jeden Tag eine volle Stunde zu meditieren, was sie viel Willenskraft kostet. Doch gerade als Einsteiger solltest du dich nicht überfordern. Es ist zu Beginn nicht wichtig wie lange du meditierst. Das wichtigste ist, dass du dir eine Gewohnheit aufbaust, die dich wenig Willenskraft kostet, dir Spaß macht und die du langfristig beibehalten kannst.

 

Sechs weitere Meditationstipps für Einsteiger findest du HIER.

 

Das war’s von mir zum Thema „Meditationstipps für Einsteiger“. Ich hoffe du konntest einiges für dich mitnehmen. Wenn du Anregungen oder Fragen hast, nutze hierfür gerne den Kommentar-Bereich unter diesem Artikel.

Liebe Grüße, dein Sebi

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