Gerade als Anfänger ist es wichtig mit der passenden Meditationstechnik zu beginnen. Nimm dir nicht gleich zu viel vor, sondern halte das Level immer so hoch, dass es dir noch Spaß macht und gut tut.
In diesem Blog-Artikel stelle ich dir fünf der einfachsten Meditationstechniken vor, mit denen du schon von Anfang an Erfolgserlebnisse beim Meditieren haben kannst.

Mehr zum Thema „Meditationstechniken für Anfänger“ findest du übrigens auch in meinem neuen Video:

 

Meditationstechnik #1

Diese Meditationstechnik hat einen ungewöhnlichen Namen. Nämlich die Geh-Meditation. Und der Name ist Programm. Diese bewährte und simple Technik kannst du problemlos in deinen Alltag integrieren und regelmäßig einstreuen.

Deine Aufgabe ist es, mit etwa einem Drittel deiner normalen Geh-Geschwindigkeit zu gehen. Nimm deinen Körper bewusst wahr, spüre deine Füße, deine Wirbelsäule, deinen Atem. Wenn du bemerkst dass Gedanken aufkommen und deine Aufmerksamkeit vom Hier und Jetzt ablenken wollen, lenke dein Bewusstsein einfach wieder in deinen Körper.

 

Meditationstechnik #2

Jetzt kommt etwas ganz verrücktes. Es handelt sich um die „Gibberish Technik“. Das englische Worte ‚gibberish‘ bedeutet zu Deutsch so viel wie Geschwafel oder Gequassel. Bei dieser Technik sprichst du ununterbrochen drauf los, und zwar Phantasie-Laute. Sprich keine richtigen Worte, sondern lasse ohne Unterbrechung einfach alles raus was dir spontan in den Sinn kommt.

Dies ist noch keine eigenständige Meditationstechnik. Diese Übung dient lediglich als sehr gute Vorbereitung vor dem Meditieren. Ziel ist es aus deinem Kopf zu kommen und dich frei von angestauten Energien zu machen.

 

Meditationstechnik #3

Wenn du meine Artikel schon länger verfolgst wirst du die dritte Meditationstechnik mit Sicherheit kennen. Es handelt sich um Achtsamkeitsmeditation. Die Übung ist es in deinen Körper hineinzufühlen und mit der Aufmerksamkeit dabei zu bleiben ohne abzuschweifen. Scanne deinen gesamten Körper Stück für Stück ab und verweile mit deinem Bewusstsein im Körper – somit im Hier & Jetzt. Diese Technik ist für Einsteiger geeignet und sollte dir leicht fallen fallen.

Du beginnst gerade mit der Meditation? Dann schau dir auch meine 10 Meditationstipps für Einsteiger an:

http://sebi-freiheit.de/meditation/10-meditationstipps-fuer-einsteiger/

 

Meditationstechnik #4

Nummer vier ist die Dynamische Meditation von Osho. Sie eignet sich insbesondere wenn man sehr viel Stress hat und von einem endlosen Gedankenstrom geplagt wird. Bei dieser Meditationstechnik wirst du unter anderem:

  • ganz wild atmen
  • hüpfen
  • negativen Gefühlen und Emotionen Ausdruck verleihen
  • angestaute Energien herauslassen

Wichtig hierbei ist, gehe nicht halbherzig durch die Bewegungen. Sei mit vollem Körpereinsatz dabei, denn dann wirst du auch mit deinem Bewusstsein vollständig bei der Sache sein. So landest du automatisch im Hier & Jetzt.

Das war’s von mir zum Thema „Meditationstechniken für Anfänger“. Ich hoffe du konntest einiges für dich mitnehmen. Wenn du Anregungen oder Fragen hast, nutze hierfür gerne den Kommentar-Bereich unter diesem Artikel.

Liebe Grüße, dein Sebi

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