Wie finde ich die richtige Meditationstechnik, welche Methoden gibt es überhaupt und wie unterscheiden sich diese voneinander? Wer sich bereits mit dem Thema der Meditation auseinandergesetzt hat wird schnell bemerkt haben dass es unterschiedlichste Meditationstechniken gibt, die zum Teil extrem stark voneinander abweichen.

Um Meditationsanfängern den Einstieg zu erleichtern habe ich die besten Techniken des spirituellen Lehrer „Osho“ für euch aufgelistet und kurz beschrieben. Dies ist keine ausführliche Anleitung zu den jeweiligen Techniken. In diesem Blog-Artikel sollst du lediglich einen kurzen Überblick erhalten. Hoffentlich bist du am Ende inspiriert dich über eine bestimmte Methode näher zu informieren und sie in deinen Alltag zu integrieren.

 

Mehr zum Thema „Richtige Meditationstechnik finden“ findest du übrigens auch in meinem neuen Video:

 

Osho’s beste Meditationstechniken im Überblick

 

  • Dynamische Meditation

Die dynamische Meditation eignet sich insbesondere für „den modernen Menschen“. Wer viel Zeit im Sitzen verbringt, in einem Büro arbeitet und viel Stress hat, sollte sich diese Meditationsmethode näher anschauen.

Das Ziel dieser Methode ist es, aus dem eigenen Kopf heraus, und in den Körper hineinzukommen. Wer sich den ganzen Tag mit Abstraktem befasst und in seinen Gedanken vertieft ist, der wird tendenziell eher Schwierigkeiten damit haben sich zum Meditieren hinzusetzen, abzuschalten und völlig präsent zu sein. Um in den Körper zu gelangen empfiehlt Osho hier die dynamische Meditation, die schweißtreibende Bewegung miteinbezieht. Wenn du das Gefühl hast du könntest von diesem Ansatz der Meditation profitieren, informiere dich unbedingt näher über den konkreten Ablauf und probiere es einmal aus.

 

  • Kundalini Meditation

Weit weniger dynamisch geht es in der Kundalini Meditation zu. Diese Methode ist eher als eine Art Abendmeditation zu betrachten bei der man körperlich zur Ruhe kommt. Hier wird sehr viel mit den körpereigenen Energien gearbeitet.
Wenn das interessant für dich klingt, schau unbedingt mal rein.

 

  • Gibberish Meditation

Das Wort „Gibberish“ bedeutet zu Deutsch etwa „Gemurmel„. Und der Name ist Programm. Was man tut ist, man lässt ganz einfach alles was in seinem Kopf vorgeht verbal raus.

Einzige Regel hierbei: man darf keine Sprache benutzen. Man lässt seiner Kreativität und Spontanität freien Lauf, und murmelt ununterbrochen vor sich hin. Um dies zu tun muss man innerlich loslassen und sich der Ungewissheit hingeben. Diese Art der Meditation bringt einen dazu wirklich präsent und gleichzeitig losgelöst zu sein.

 

  • Mystic Rose

Bei dem Mystic Rose Ansatz nimmst du dir drei Wochen Zeit, in denen du täglich meditierst. Und zwar für jeweils drei Stunden. In der ersten Woche wirst du während dem meditieren ununterbrochen lachen. In der zweiten Woche weinen, und in der dritten Woche gibst du dich der Stille hin. Wenn du näheres zu dieser Art der Meditation erfahren möchtest, klicke Hier.

 

Das war’s von mir zum Thema „richtige Meditationstechnik finden“. Ich hoffe du konntest einiges für dich mitnehmen. Wenn du Anregungen oder Fragen hast, nutze hierfür gerne den Kommentar-Bereich unter diesem Artikel.

Liebe Grüße, dein Sebi

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