Hattest du in letzter Zeit mal wieder einen Rückschlag oder eine unangenehme Situation, die dich immer noch beschäftigt?
Sind da Gedanken wie:

 

“Hätte ich doch nur…”
“Warum reagiere ich manchmal so komisch?” oder vielleicht auch:
“Das war doch klar die falsche Entscheidung!! Warum habe ich nicht besser darüber nachgedacht??“

 

Das alles kenne ich!

Eins vorweg: Rückschläge sind unvermeidbar.
Ob das jetzt Situationen sind, in denen du gerade einfach nur verpeilt bist und dir was Peinliches passiert
oder welche, die so schmerzhaft sind, wie wenn dich jemand Geliebtes enttäuscht:
Rückschläge werden dich ein Leben lang begleiten wie die lästige Pflicht, jeden Tag deine Zähne zu putzen,
irgendwann einmal deine Steuererklärung zu schreiben oder wenn du vielleicht jung und single bist,
jeden Abend ein neues Tempo aus deiner Schublade zu holen.
Nimm dich in deiner Eigenart an!

Und bevor du dich jetzt mit Grübeln über die Vergangenheit von dem ganzen Spaß ablenken lässt will ich dir einige Tipps geben, wie du anders mit Rückschlägen im Leben umgehen und sie sogar als Motivation nutzen kannst, weiterzumachen ohne großartig darüber nachdenken zu müssen!!
Du bekommst nach einer kurzen Einleitung ganz konkrete Tipps, wie du in drei Schritten Motivation findest, immer mehr Erfolg anziehst und neue Ziele formulierst, die dich schon während du sie verfolgst erfüllen.
Dein Weg ist dein Ziel! Und den wollen wir heute zusammen neu pflastern!

 

„Im Wald zwei Wege boten sich mir dar,
und ich nahm den der weniger betreten war,
und das veränderte mein Leben.“
(Robert Frost)

 

Verantwortung übernehmen:
Wenn dir andere Dinge wichtiger waren sind Rückschläge ok!

Grundsätzlich entsteht dieses doofe Gefühl nur aus einer mentalen Bewertung der Situation.
Du konntest deinen eigenen oder den Ansprüchen anderer an dich nicht gerecht werden, aber allein deswegen musst du dir noch keinen Vorwurf machen.

Ein Beispiel:
Du sitzt in der Schule oder auf der Arbeit, und weißt genau, dass es gleich krachen wird.
Denn du hast deine Arbeit nicht gut oder vielleicht auch gar nicht gemacht.
Du wirst abgefragt, und brabbelst etwas vor dich hin, während du realisierst, dass auch deiner ganzen Umgebung klar wird:
‚Du hasts verkackt‘.
Und dann kommen die Vorwürfe um die Ecke:

 

“Warum hast du dich nicht besser vorbereitet?“
„Warum hast du nicht nachgefragt?!“
“Keine Ahnung” murmelst du nur, während du apathisch dasitzt und dir in Stille nur wünschst, woanders zu sein.

 

Viel wichtiger als den Grund für dein Scheitern nach außen hin zuzugeben ist, dir selbst den wahren Grund einzugestehen!
Vielleicht hast du ja einfach mehr Lust gehabt, Pokémon Go zu spielen, als deine Hausaufgaben zu machen.
Vielleicht hat aber auch gerade dein Freund oder deine Freundin mit dir Schluss gemacht und du kannst dich deshalb so gar nicht
auf deine Arbeit konzentrieren.
Egal, was es war: Im Endeffekt spielt es eine viel größere Rolle, dass du die Verantwortung für deine Entscheidung übernimmst.

 

Positive Glaubenssätze helfen dabei, Verantwortung zu übernehmen

Höre auf mit:
„Das war so eine dumme Idee. Warum habe ich mich bloß nicht besser vorbereitet?!“
und sage dir selbstbewusst:
Es war mir wichtiger, mit meiner Freundin in die Stadt zu gehen. Klar war das im Nachhinein ziemlich dumm,
aber es ist jetzt nun mal so und ich werde versuchen,
für die Zukunft zu lernen.“

 

Motivation finden

Letztenendes musst du dich nur vor dir selbst rechtfertigen um dich gut fühlen zu können!

 

Wenn du also durch nachsichtiges Akzeptieren deiner Rückschläge lernst 🙂
und nicht durch negative Gedanken, die oft das Ziel haben, eine weitere negative Erfahrung auf jeden Fall zu vermeiden 🙁
wirst du vor der nächsten Herausforderung deutlich weniger Druck spüren.

Es kommt sogar noch besser: Die Wahrscheinlichkeit, dass du die Situation dann meistern wirst, wird durch das
psychologische „Gesetz der Anziehung“ erhöht! Du willst wissen wie das geht?
Lies aufmerksam weiter! Dazu komme ich gleich.

 

Doch erstmal will ich dich fragen: „Weißt du schon jetzt ganz genau, was dir wichtig ist?“

 

Werte helfen dabei, Verantwortung zu übernehmen!

Ich mache mir regelmäßig klar, was mir wirklich wichtig ist.
Wenn ich an einer Aufgabe scheitere, fällt es mir gerade dann deutlich leichter, zu meiner Entscheidung zu stehen.

 

Beispiele von mir:

  • Ich hatte einfach keine Lust, bei 30° Sonnenschein eine mir nicht wirklich wichtige Dokumentation zu formatieren.
    Weil mir also meine Freiheit wichtiger war, habe ich bewusst Punkte ausgelassen und (zu Recht) auch eine
    schlechtere Bewertung bekommen.
  • Auf meiner Arbeit habe ich mich einmal für eine neue Lösung entschieden, die mich
    letztendlich eine gute Woche Zeit gekostet hat und zum Schluss dann doch nicht umsetzbar war.
    Bestimmt kannst du dir das Gefühl vorstellen, das vor mir und anderen einzugestehen zu müssen.
    Aber meine Neugierde war größer als mein Sicherheitsbedürfnis.

 

So wird dir klar, was dir wirklich wichtig ist!

Du kannst dir einen Zettel nehmen und die 10 Werte, die dir am Wichtigsten sind aufschreiben und nach deren Wichtigkeit für dich durchnummerieren.
Ich kann förmlich spüren, wie du gerade zu faul bist, dir einen Zettel herzuholen :). Aber ich kann mir wirklich vorstellen, dass sich die 20-30 Minuten Investition in dich selbst lohnen!!
Wenn du dich wirklich darauf einlässt, werden dir deine Werte in schwierigen Situationen wieder einfallen (wie auch mir)!
Hör auf deine innere Stimme gönne dir einen Motivationsschub!!

 

Werte können zum Beispiel sein:

 

  • Freiheit
  • Authentizität
  • Freundschaft
  • Ehrlichkeit
  • Mitgefühl
  • Mut
  • Sicherheit
  • Gelassenheit
  • Eigenheit
  • Gesundheit
  • Humor und Lockerheit

 

In diesem neuen Video hörst du nochmals von Sebi welchen unglaublich positiven Effekt dein Wertebewusstsein auf dein Bauchgefühl haben kann:

 

 

 

 

Das Gesetz der Anziehung: So ziehst du Erfolg an!

Es gibt tatsächlich dieses wissenschaftlich bewiesene Gesetz, dass sich Menschen mit ähnlicher Gefühlswelt und Wertevorstellung anziehen. Das ganze funktioniert neben dem was du sagst, auch über deine nonverbale Ausstrahlung. Deine Körpersprache verrät nämlich viel darüber, wie selbstsicher du in einer Situation bist, also wie positiv oder negativ deine Gedanken und Gefühle sein müssen.

Motivation finden

 

Wenn du dir als Frau oft denkst:
„Warum treffe ich nicht endlich einen selbstsicheren Mann, der zu mir passt??“

oder als Mann:
„Warum interessiert sich diese Frau mit ihrer unglaublichen Ausstrahlung nicht für mich?“

dann liegt es vermutlich daran: Du ziehst nicht die Menschen an, die du gerne hättest.
Du ziehst immer die an, die deiner aktuellen „Verfassung“ entsprechen und zwar nicht nur vom anderen Geschlecht, sondern überhaupt.
Schau nur einmal die Menschen genauer an, die du meistens kennenlernst.
Bist du standfest im Leben und glücklich, wirst du auch mehr solche Personen anziehen.

 

Zu dieser Standfestigkeit kommen wir durch die drei Schritte Motivation, die weiter unten folgt!!

 

Unbewusst beeinflussen wir Situationen, dass sie immer gleich ablaufen!

Jetzt müssen wir einen Schritt tiefer gehen: Nicht nur ähnliche Menschen „ziehen wir an“, sondern auch Situationen, die wir schon kennen.
Auf psychologischer Ebene heißt das:
Da wir die Welt nur durch den starken Filter unserer Gefühls-und Gedankenwelt wahrnehmen,
ist unsere Wahrnehmung oft auf wenige, uns vertrauten Sichtweisen beschränkt.

Unser Gehirn ist primär darauf ausgerichtet, durch unser Handeln, das ja aus unseren Gedanken und Gefühlen entsteht,
unser Überleben zu sichern.
Dazu musst du noch nicht einmal glücklich sein.
Schaue mal ob du dich in der unteren Grafik wiederfindest 🙂 (sie stammt von mir und basiert auf der Maslowschen Bedürfnispyramide) .

Maslowsche Bedürfnispyramide

Dient deine aktuelle Lebenssituation ausreichend zum Überleben, wird dein Gehirn einen Großteil deiner Energie dazu verwenden, dein aktuelles biologisches oder psychologisches System aufrechtzuerhalten (Homöostasegesetz).
Wenn es dir also keine Gewohnheit ist, regelmäßig neue Dinge auszuprobieren, wird dein Gehirn unbekannten Dingen und Situationen gegenüber erst ziemlich skeptisch sein.
Leider vor allem auch wenn du negative Erfahrungen gemacht hast.
Wir beeinflussen Situationen und unsere Umgebung dadurch oft unbewusst, dass sie wieder „wie immer“ werden.

 

Übrigens wenn du erfahren willst, wie du schon in den nächsten 14 Tagen deine Lebensfreude deutlich steigern kannst, melde dich hier zu Sebis kostenlosem E-Mail Kurs an 🙂

Hier geht’s zum kostenlosen E-Mail Kurs

 

 

Jetzt aber genug der Schleichwerbung und des Gequatsches! 🙂
Kommen wir zu den drei Schritten, durch die du Motivation finden und mehr Erfolg anziehen wirst.

 

In drei Schritten Motivation finden und Ziele erreichen

Ich glaube zu den häufigsten Ursachen für Rückschläge wenn man ein Ziel bewusst verfolgt zählen:

 

  1. Ungünstige Herausforderung (Ziel zu hoch, zu niedrig, oder gar keins)
  2. Ungünstige Herangehensweise (Keine klaren Ziele = Keine klaren Erfolge)
  3. Ungünstiger Umgang mit negativen Gefühlen

 

Und jetzt schauen wir uns an wie wir diesen Ursachen systematisch ausweichen können!!

 

1. Motivation finden durch die richtige Herausforderung!

Übe dich darin, dir Ziele im richtigen Maße zu setzen. Erfolge werden dich nur dann wirklich erfüllen:

 

  • Wenn du dich (wenigstens ein bisschen) anstrengen musst.
  • Wenn du ab und zu scheiterst und für die Zukunft lernst.

 

Wenn du an dein Ziel denkst, solltest du sagen können:
„Ok, das wird eine Herausforderung, aber wenn ich mich anstrenge und dranbleibe, dann kann ich das schaffen!“. (Setze dir doch gleich mal das Ziel diesen Artikel ganz durchzulesen! :).
Versuche dir zu Anfang gut machbare Ziele zu setzen und steigere die Herausforderung GANZ langsam,
sodass du immer öfters an deine Grenzen und darüber hinaus kommst. Mache das, wenn du denkst, dass du so weit bist.
An deine Grenze kommst du vielleicht schon wenn du dir das Ziel setzt, eine halben Stunde zu joggen, während dein Freund oder deine Freundin eine ganze aushält.

Es ist langfristig besser, die Grenze oft und nur wenig zu überschreiten als selten und dann zu übertreiben.
Ist es beispielsweise dein Ziel, offener zu werden, fange lieber damit an, mit Leuten aus deinem Freundeskreis über noch persönlichere Dinge als sonst zu sprechen, als gleich einen Fremden auf der Straße nach dem Sinn des Lebens zu fragen oder dich mitten in eine Menschenmasse zu legen.
Schaffst du es oft deine Grenze zu überschreiten, wird sich dein Selbstvertrauen steigern und du wirst immer größere Ziele erreichen können.

 

Unterschiedliche Motive bringen unterschiedlich starke Motivation!

Frage dich, welche deiner Ziele du letztendlich aus dem Motiv heraus erreichen willst, um Anerkennung oder Sicherheit von außen zu bekommen (von deinen Eltern, deinem Arbeitgeber, deinen Lehrern, deiner Partnerin oder deinem Partner) und welche, weil du einen Sinn darin siehst und vor allem Spaß daran hast
(dein Job, in dem du Menschen etwas Gutes tust oder natürlich deine Berufung als Pokémontrainer).
Wenn du ein Ziel verfolgst, um die Anerkennung anderer zu bekommen, bist du „extrinsisch motiviert“ und wenn du deine eigenen Träume verfolgst, weil es dich erfüllt, bist du „intrinsisch motiviert“.

 

Motivation finden

Na, wo gibt’s wohl die größere Motivationsquelle??

 

Die „Selbsterfüllende Prophezeiung“: Wenn du wirklich daran glaubst ist dein Traum möglich!

Letztenendes werden dich nur deine intrinsisch motivierten Ziele glücklich machen.

 

Und hierbei ist das Wichtigste, dass du selbst von der Erreichbarkeit deines Ziels überzeugt bist und sicher, dass du Spaß am Weg findest.
Du wirst selten bis nie ein größeres Ziel verfolgen können ohne Tage zu haben, an denen du wenig Spaß hast (das ist ganz normal), aber es ist verdammt wichtig, dass du lernst, überwiegend Spaß am Weg zu haben, denn dann wird die Wahrscheinlichkeit, dass du das Ziel auch erreichst deutlich höher werden!
In einem wirklich großen Wunsch kannst du so starke Motivation finden, dass du auf dem Weg dahin Dinge schaffst, die deine objektiven Fähigkeiten überschreiten.
In der Psychologie wird diese Überzeugung als (!Achtung sperriges Wort!) „Selbstwirksamkeitserwartung“ bezeichnet.
Du kannst es dir aber auch als die „Selbsterfüllende Prophezeiung“ merken.

Vor allem wenn du große Ziele hast wie Selbstständigkeit oder Arzt zu werden, informiere dich gut und hole dir am besten Meinungen von unterschiedlichsten Personen ein.
Aber bilde dir auf jeden Fall deine eigene Meinung von der Erreichbarkeit und sei ehrlich zu dir selbst, auch wenn der Weg dahin noch nicht ganz klar.

 

Die größte Motivationsquelle in deinem Lebensziel finden

Was dich letztendlich so stark wie nichts anderes motivieren kann, ist ein Lebensziel oder „Meta-Ziel“, ein übergeordnetes intrinsisch motiviertes Ziel, an dem sich alle deine anderen Ziele orientieren.

Das kann zum Beispiel eine Karriere sein. Dein Meta-Ziel kann aber auch deine persönliche Weiterentwicklung sein, wie bei mir.
Mein Traum ist es, immer mehr meine eigenen Überzeugungen in allen möglichen Bereichen zu finden und aktiv vorzuleben, ohne aufdrängen zu wollen.
Z.B. versuche ich Offenheit zu leben und stelle mir gerne Herausforderungen, die meine Komfortzone erweitern.

Dein Meta-Ziel ist dein ganz persönliches Ziel: Es geht nicht darum, etwas Großes zu leisten, du musst kein Arzt werden oder die Welt verbessern.
Dein Meta-Ziel kann zum Beispiel auch sein, den Leuten in deiner Umgebung deine ehrliche Aufmerksamkeit oder eine gute Zeit zu schenken.

Es kann gut sein, dass du für ein Ziel brennst, das dich nach einiger Zeit (das können Monate oder Jahrzehnte sein) nicht mehr fasziniert.
Hier gilt es, diese Tatsache anzunehmen, weiter nach vorne zu blicken und dir ein neues Meta-Ziel zu suchen, nach dem du dich richten kannst.
Mehr Infos, wie du Lebensziele finden und verwirklichen kannst, findest du in diesem Artikel (klick) von Tobi.

 

Wenn du voll überzeugt bist gehe deinen Weg! – Egal was andere davon halten

Ich weiß selbst, dass es weh tun kann, wenn man sich weiterentwickelt und es mit einigen Menschen nicht mehr passt.
Und dennoch will ich dich ermutigen, deinem eigenen Lebensweg zu folgen, dem Weg, der weniger betreten ist und offen für die Geschenke zu sein, die dir das Leben dann bieten wird.
Die „richtigen“ Freunde, Partner und Situationen werden kommen. Wenn du es zulässt. Und wenn du lernst, auch ohne sie schon glücklich und erfüllt zu sein.

Motivation finden

 

„Schließt sich eine Tür, öffnet sich eine andere für dich…“
„Der Meister erscheint, wenn der Schüler bereit ist“.

 

 

 

2. Motivation finden durch die richtige Herangehensweise:

Wochenziele setzen

Ich empfehle dir einen Tag zu bestimmen, an dem du dir Wochenziele setzt. Trage eine Woche später ein, welche du erreicht hast.
Vor allem in Zeiten mit einigen Misserfolge oder auch wenn du einfach mehr Erfolge haben und produktiver werden möchtest, bietet sich das an.
Ich empfehle dir es die nächsten 1-2 Monate so auszuprobieren und dich darauf einzulassen.
Aber wenn du schon jetzt vollkommen zufrieden mit deinen Erfolgen bist, musst du das natürlich nicht machen.
Dann hast du wenigstens wieder mehr Zeit, Pokémons zu fangen und „Berlin Tag & Nacht“ zu schauen!! 😉

(Vielleicht fällt es dir deutlich leichter, das morgens zu machen: Bewiesenermaßen haben wir dort eine höhere Motivation für Routinesachen als abends…)

 

Egal ob „positive“ oder „negative Erfahrung“: So lernst du immer!

Frage dich:

  • Bei Erfolg: Ob dich das Ziel herausgefordert und damit weitergebracht hat. (Das Gefühl reicht schon)
  • Bei Misserfolg: Warum du gescheitert bist (siehe obige 3 Punkte) und lerne was du in Zukunft besser machen kannst.

 

Hier sind Beispiele meiner letzten Wochenziele:

  • Montag und Mittwoch eine halbe Stunde joggen und eine Meditationsübung machen
  • Montag-Donnerstag jeweils zwei Stunden am Blogartikel schreiben
  • Am Samstag Komfort Zone erweitern: 5 Minuten in Menschenmasse liegen

 

Ziele als Gewohnheit festigen: So behältst du die Motivation und vermeidest Rückschläge

Wenn du dir jetzt denkst: „Das ist ja schon keine schlechte Idee, aber ich bin einfach zu faul. Ich schaffe das nicht!“
dann empfehle ich dir nochmal den obigen Teil über die „selbsterfüllende Prophezeiung“ zu lesen. Kurz:
Wenn du so denkst, schaffst du es auch nicht. Das verspreche ich dir.
Zu meinen Wochenzielen hätte ich aber wahrscheinlich auch zu wenig Motivation wenn ich nicht Teile wie Meditationsübungen und Sport zu Gewohnheiten gemacht hätte.
Dann kosten sie nämlich deutlich weniger Disziplin.
Gewohnheiten sind richtige Lifehacks :). Es sind im Prinzip immer gleiche Ziele, die du dir in regelmäßigen Abstand setzt.

Gerade wenn du das Ziel hast, eine neue Gewohnheit zu installieren (kochen, Sport machen, Wochenziele definieren) sollte das Ziel möglichst aussagekräftig aufgeschrieben werden:

 

„Jeden Montag Wochenziele aufschreiben“

„Jeden Dienstag kochen“

„Jeden Donnerstag ins Fitness gehen“

 

Gewohnheiten nacheinander zu festigen ist deutlich erfolgreicher

Nochmal das Beispiel mit dem Sport:

Viele kennen es: Nimmst du dir vor, ab sofort drei Mal die Woche ins Fitnessstudio zu gehen, obwohl du bisher nur selten Sport gemacht hast und dir nebenbei noch vornimmst, weniger Süßigkeiten zu essen,
wird dir das nach kurzer Zeit schon sehr schwer fallen. Du wirst dich bald dabei ertappen, wie du mit dem Gedanken spielst, heute das Training einfach mal sein zu lassen und lieber „The Big Bang Theory“ oder „Game of Thrones“ anzuschauen und nebenher vielleicht eine „Ritter Sport“ zu vespern.
Und nach ein paar Wochen fragst du dich plötzlich: Wann war ich eigentlich das letzte Mal beim Training?!
Du siehst, worauf ich hinaus will.

Die oft verbreitete Aussage, dass eine Gewohnheit nach spätestens 30 Tagen installiert ist, ist übrigens falsch, denn das ist ein Durchschnittswert.
Die wahre Dauer ist ganz individuell. Offiziell bestätigt ist eine Zeit zwischen 20 und 250 Tagen, die es bedarf, eine Gewohnheit gefestigt zu haben.
Nimm dir am besten einmal 30 Tage vor und höre dann auf dein Bauchgefühl, ob du noch länger brauchst, oder schon sicher bist.

 

Langfristige Ziele setzen um eine Richtung im Leben zu haben

Ich empfehle dir außerdem, dir langfristige Ziele auf unbestimmtem Zeitraum zu setzen, auf die du jedes Mal kurz schaust wenn du dir deine Wochenziele setzt.

 

Beispiele:

  • Gesünder ernähren
  • Defensive im Gespräch vermeiden
  • Sorgfältiger Arbeiten
  • Eigene Meinung festigen
  • Sprachliche Fähigkeiten durch Lesen verbessern

 

Langfristige Ziele können gut als Richtung dienen, die sich beim regelmäßigen Bearbeiten deiner Wochenziele unterbewusst absetzen.
Nach einiger Zeit können sie dir spontan im Alltag wieder einfallen, wenn du zum Beispiel Hunger hast und dich plötzlich daran erinnerst, dass du dich gesünder ernähren willst,
oder du auf der Arbeit bist und dir einfällt, dass du sorgfältiger sein willst.

 

Motivation finden

 

 

Belohnungen und Bestrafungen als gute Motivationsgrundlage

An diesem Blogartikel habe ich bis jetzt ca. 4 Wochen gearbeitet.
Als Ziel habe ich mir vorgenommen, ihn vor einem bestimmten Festivalwochenende fertig zu schreiben.
Auch, um mich dort für meine Arbeit zu belohnen ;).
Natürlich musst du nicht jedes Mal in den Urlaub oder auf ein Festival gehen, um dich für deine Arbeit zu belohnen.
Oft tut‘ s auch eine Kleinigkeit, wie zum Beispiel ein gemütlicher Abend mit guten Freunden oder etwas, das du selten aber gerne machst, wie Segeln oder ein Kinobesuch.

 

Motivation finden

 

Du kannst auch (kleine) Bestrafungen als Ansporn nehmen, ein Ziel zu erreichen:
Ich mache zuim Beispiel oft Challenges mit Freunden:
Ich verspreche einem guten Freund ein Essen zu zahlen, wenn ich es nicht schaffen sollte, eine Aufgabe bis zu einem bestimmten Tag zu schaffen und keinen guten Grund habe. Und umgekehrt genauso.
(Tim, ich kriege übrigens noch ein Essen im Sol ;)).
Gerade Freunde als Vorbilder können von unschätzbarem Wert sein, wenn es darum geht, sich für Ziele zu motivieren :).

 

Investiere Zeit in Dich – es lohnt sich!!

Und ja, es braucht auch Zeit, sich Gedanken über seine Ziele zu machen (in der du deiner Berufung als Pokémontrainer oder den Figuren aus „Berlin Tag & Nacht“ für eine Stunde nicht folgen kannst) und es braucht anfangs auch ein wenig Überwindung, sich hinzusetzen und Ziele aufzuschreiben und zu reflektieren.

Aber du wirst deine Chance bekommen, noch während du das nächste Mal an irgendetwas scheiterst, an deine Erfolge zu denken und dich zu neuen Taten zu motivieren!
Und darum liest du doch gerade diesen Artikel oder?
Wenn du dich mit den Impulsen, die ich dir hier gebe ein wenig beschäftigst und dich darauf einlässt, wird es dir mit der Zeit deutlich leichter fallen, das verspreche ich!

 

 

 

3. Umgang mit negativen Gefühlen: Motivation finden bei Rückschlägen im Leben!

Oft müssen wir uns beim Verfolgen unserer Ziele Aufgaben stellen, die uns Angst machen, aber durch die wir hindurch müssen um weiter zu kommen.
Oben haben wir uns mit Strategien der Zielsetzung Möglichkeiten angeschaut, mit denen du Motivation finden und dich immer wieder aktiv in einen positiven, sicheren Gefühlszustand bringen kannst.
Denn wenn wir uns entspannt und sicher fühlen, können wir keine Angst haben!!

Manchmal ist es aber notwendig, sich seiner Angst oder auch anderen negativen Gefühlen zu stellen, um sich danach besser fühlen zu können.
Gerne lenken wir uns dann aber mit Dingen ab, die uns zwar Spaß machen, wie zum Beispiel Fernsehen und stehen später wieder genauso mit diesen Gefühlen da.
Wir sind zwar meistens selbst unsere größten Kritiker, aber der Drang nach einem positiven Selbstbild ist eines unserer stärksten Bedürfnisse.
Wir wollen keine Angst zeigen und am liebsten auch keine negativen Gefühle haben.

 

Und scheitern damit.

 

Emotionen lassen sich langfristig nie verdrängen

In unserer westlichen Welt wird uns leider aktiv vorgelebt, wie wir schnelle Lösungen finden, um unseren negativen Gefühlen so oft und so schnell wie möglich aus dem Weg zu gehen.
Aber sie verbinden auch. Viele Menschen plagen sich mit ähnlichen Ängsten rum und fressen sie in sich hinein, wenn sie sich zum Beispiel fragen:


„Wann finde ich endlich jemanden, der wirklich gut zu mir passt?“

„Finde ich überhaupt jemals mal etwas, das mich wirklich erfüllt?“ oder
„Ich habe kaum noch Zeit und der Job kotzt mich an! Was, wenn das immer so sein wird?“

 

Wir wollen in diesem Artikel aber keine Lösungen sondern Strategien anschauen, wie man negative Gefühle besser annehmen und beeinflussen kann, um sich langfristig besser fühlen zu können.

Motivation finden
Ich selber liebe gemütliche, ausgelassene Runden in denen viel gelacht wird heute so sehr wie noch nie!
Aber ebenso wichtig ist es mir, auch über Ängste reden zu dürfen.
Wenn wir unsere Angst vor verständnisvollen Personen zur Sprache bringen, geschieht ein Wandel:
Die Angst wird kleiner und plötzlich greifbar, weil du merkst, dass du nicht alleine bist.
Ich will dich dazu ermutigen, deine Ängste offener zur Sprache zu bringen, auch wenn es manchmal schwer sein kann!

 

Wenn du dich deinen Gefühlen stellst, wird die Angst kleiner!

Wenn wir nach außen erfolgreich mit Situationen umgehen wollen, die uns Angst machen, müssen wir überhaupt erst anfangen, uns ihnen zu stellen.
Geh mal in dich und sei ehrlich:


Wie oft versuchst du einer Situation aus dem Weg zu gehen weil du Angst hast?

Wie oft versagst du dir dadurch so frei zu handeln, wie du es gerne würdest?

 

Nach solchen Situationen geben wir oft diesem Gefühl die Schuld, dass wir uns Situationen, die uns weiterbringen würden nicht stellen
und sehen uns als Gefangene der Angst.
So übernehmen wir keine Verantwortung für unser Handeln und unsere Gefühlswelt.
Es ist wichtig, innerlich auch negative Gefühle als unvermeidbaren Teil von uns selbst anzunehmen, den wir sogar brauchen, um uns langfristig gut fühlen zu können.
Es geht darum, den inneren Widerstand gegen die Tatsache, dass du Angst hast, zu senken.
Dann passiert nämlich dasselbe wie wenn du über deine Angst zu sprechen beginnst.

 

Sie wird kleiner.

 

 

Mehr Futter dazu, wie du deine Ängste systematisch überwinden kannst, übrigens auch in Sebis neuem Video:

 

 

Lebe im Moment!

Um besser mit negativen Gefühlen umgehen zu können, empfehle ich dir mehr im Moment zu leben und deine Aufmerksamkeit während einer Situation eher auf Erleben als Denken auszurichten.
So wird dir klarer, dass du nicht aus deinen Gedanken und Gefühle bestehst, sondern sie nur Teile von dir sind.
Das ist eine der wichtigsten Gewohnheiten im erfolgreichen Umgang mit negativen Gefühlen und wohl gleichzeitig auch eine der schwersten.

Unser Ziel darf es sein, Situationen mit schwierigen Gefühlen während sie passieren anzunehmen und zu lernen, erst im Nachhinein aktiv darüber nachzudenken,
nämlich wenn wir wieder einen kühlen Kopf haben.

 

Selbstbestimmt werden durch Leben im Moment

  • Du wirst schöne Situationen viel mehr genießen können.
  • Du wirst lernst, die Verantwortung für dein Handeln zu übernehmen.
  • Du wirst dich nicht mehr so gegen negative Gefühle wehren (sie fühlen sich weniger schlimm an)
  • Du wirst weniger Angst vor Rückschlägen haben!

Im Moment zu leben kann dir auch dabei weiterhelfen, deine kindliche Lebensfreude wiederzugewinnen.
Mehr Infos findest du in diesem Artikel von Marten.

 

In den Körper fühlen hilft dabei wieder im Moment zu sein

Wenn du negative Gedanken oder vor allem körperliche Anspannung an dir bemerkst, versuche erst dich zu entspannen und dann auf eine Sache zu konzentrieren, um dein inneres Chaos langsam herunterzufahren.

 

Hier kann es helfen:

  • Mehr in deinen Körper hinein zu fühlen
    (das kannst du wunderbar in jeder möglichen Situation machen, ohne dass es jemand merkt)
  • Auf deinen Atem zu achten (deine Atemzüge zählen)
  • Deine Füße fest auf dem Boden zu spüren (und dir vorzustellen, fest mit allem verwurzelt zu sein)
  • Dich leicht zu tätscheln oder zu streicheln (genau so wie wenn du jemand anderen beruhigen möchtest)

 

Wo wir entspannt sind, kann keine Anspannung von negativen Gefühlen mehr sein.
Wenn dir diese Tipps aber noch nicht ausreichen, will ich dir noch weitere effektive Möglichkeiten zeigen.

 

Ein einfacher Trick um negative Gedankenspiralen zu beseitigen

Solltest du merken, wie du trotzdem über längere Zeit hinweg negative Gedanken über die Zukunft hast und in eine gedankliche Abwärtsspirale kommst, kannst du auch laut in die Hände klatschen
oder wenn das gerade nicht möglich ist, leicht, aber spürbar auf deine Zunge beißen und dir innerlich „STOPP!!“ sagen.
Nun probierst du dich wieder auf den aktuellen Moment zu konzentrieren und etwas Positives zu finden, für das du im Moment dankbar bist.
Das kann zum Beispiel die Freude darüber sein, dass du gesund bist oder dass du dich nicht in einer lebensgefährlichen Situation befindest, wie viele es leider nicht können.
(Zu Anfang fühlt es sich wirklich komisch an, sich darüber zu freuen, aber es wird leichter wenn es zur Gewohnheit geworden ist. Das verspreche ich!! 😉 ).

 

Meditation ist eine der bewährtesten Methoden um wieder im Moment zu sein

Ja! Vor allem regelmäßige Meditation kann die Fähigkeit im Moment zu leben ziemlich stärken.
Obwohl ich ein krasser Skeptiker davon war, profitiere ich seit einem halben Jahr unglaublich davon und kann mir vorstellen, dass es auch dir sehr helfen wird wenn du dich darauf einlässt.
Unabhängig davon, ob du es schon einmal ausprobiert hast oder nicht, will ich dir hier nochmal wirklich ans Herz legen, das Meditieren auszuprobieren.
Gewohnheit hin-oder-her, probiere es zumindest mal für eine Woche jeden Tag fünf Minuten aus!

 

Eine kurze und gute Videoeinführung in die Meditation von Sebi erhältst du hier:

 

 

Worst-Case Gedanken sind oft vernachlässigbar unwahrscheinlich

Wenn wir längere Zeit negativ über die Zukunft nachdenken, kommen immer öfters diese sogenannten „Worst-Case“ Gedanken,
in denen wir uns die schlimmsten Verläufe einer Situation ausmalen ohne darüber nachzudenken, ob die überhaupt wahrscheinlich sind:

Wie wahrscheinlich ist es, dass es am Tag deiner Bachelorpräsentation den Bus verpasst, mit dem Fahrrad durch Regen fahren musst,
dein Fahrrad einen Platten bekommt und du zu spät und durchnässt in den Hörsaal kommst,
wo dich erstmal alle mit einem vernichtenden Blick anschauen werden und der Prof dir sagt:
„Sie können gerade wieder nach Hause gehen, aber vergessen sie ihren Regenschirm nicht!“ ?
Zugegeben, es ist schon möglich :). Aber du weißt ja, worauf ich hinaus will…

Sowieso ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Vorstellung in allen Einzelheiten genau so eintreffen wird, nicht nur gering, sondern gleich 0. Es ist einfach nicht möglich.
Wenn du das doch kannst, melde dich bitte bei mir!
Ich wollte schon immer jemanden kennenlernen, der in die Zukunft schauen kann!

 

Rückschläge im Leben durch Annehmen des schlimmsten Gedanken akzeptieren!

Falls negative Gedanken dann immer noch so stark ins Bewusstsein kommen wollen, dann gib dich ihnen bewusst hin.
Gehe an einen Ort, an dem dich für die nächste Zeit niemand stört, schließe die Augen und stelle dir ganz bildhaft das schlimmste Szenario vor, das passieren könnte und wie du dich in diesem Moment fühlen würdest, auch wenn es unwahrscheinlich ist.
Gib dich völlig diesem Gefühl hin, ergebe dich fast schon. Das Gefühl wird stärker werden, aber nach einiger Zeit erträglicher oder nachlassen.
Frage dich dann, ob du es schaffst, nach so einer negativen Erfahrung wieder glücklich werden zu können, auch wenn dir das Erlebnis eine Zeit lang nachgehen könnte.
Ich schätze und hoffe, dass die Antwort „Ja“ ist.

 

Motivation finden

 

Auf dem Weg zum Glücklichsein darf absolut jede Möglichkeit genutzt werden

Wenn die Antwort kein klares „Ja“ oder sogar ein „Nein“ ist, empfehle ich dir, dich dieser Situation (auf jeden Fall fürs erste) nicht zu stellen und auf keinen Fall zu zögern, dir Rat bei einer Vertrauensperson
(guten Freunden oder Eltern) oder sogar einem Therapeuten zu holen.
Hier gilt es, sich selbst gegenüber radikal ehrlich zu sein und im Sinne des eigenen Wohls zu handeln.
Ich kenne eine Hand voll Leute, von denen man es nicht vermuten würden, die aber eine Therapie angefangen haben und von guten Fortschritten erzählen.

Auch wenn es manchmal schwer sein kann, eine so große Angst (oder ein anderes Geheimnis) einer anderen Person anzuvertrauen, ist es ganz wichtig, wenn du in Gedankenkreisen fest steckst und alleine nicht oder nur ganz schwer wieder rauskommst!

 

Verantwortung abgeben und durch Spontanität trotzdem Ziele erreichen

Du siehst, die meisten zukünftigen Situationen können wir im Voraus also nicht mal im Geringsten beeinflussen. Ich finde, wir dürfen hier auch mal getrost unsere Sorgen und eingebildete Verantwortung abgeben und uns in unsicheren Momenten bewusst machen, wie viel wir doch dafür tun, dass es uns jetzt gut geht und wir später gestärkt in die spannende Herausforderung hineingehen dürfen.
Sei neugierig auf die Zukunft und bleibe spontan!

Der Vorteil dabei, sich überhaupt wenig mit dem Visualisieren(Vorstellen) von Situationen in der Zukunft auseinander zu setzen ist, dass wir keine überhöhte Erwartungshaltung aufbauen
und eben so lernen, spontan zu werden.

Wenn du dir unbedingt eine zukünftige Situation vorstellen möchtest, dann stelle sie dir bewusst mit positivem Verlauf vor. 😉

Aber ist es bei dir nicht auch so, dass du dann die schönsten Momente erlebst, wenn du vorher nicht ganz so intensiv über die Situation nachdenkst und dich währenddessen frei und spontan fühlst?

 

Dumme und Faule leben glücklicher?!

Du kennst doch auch diese Leute, die erst einen auf faul machen und dann immer wieder durch ihre Improvisationskünste überzeugen!
Das kommt nicht von ungefähr, das steckt oft jahrelange Übung dahinter :).
Und wir wollen lernen, ebenfalls spontan und neugierig gegenüber allen Situationen zu werden, die sich uns stellen, egal ob positiv oder negativ.

So werden wir auch nicht mehr so stark abhängig von Erfolg sein, weniger „Worst-Case“ Gedanken haben und Glück und Erfolg dadurch noch mehr anziehen.

 

download

 

Wenn du mehr darüber erfahren willst, wie du spontaner wirst und mehr Glück und Erfolg in dein Leben ziehst, dann sei mit dabei beim kostenlosen 14-Tage-Crashkurs:

 

Hier geht’s zum kostenlosen E-Mail Kurs

 

 

 

 

Motivation finden und Rückschläge im Leben nutzen um wieder

Ziele zu erreichen: Zusammenfassung

 

  • Mach dir keinen Kopf über Rückschläge wenn dir andere Dinge wichtiger waren
  • Denke über deine Werte nach und du wirst selbstbewusster
  • Sei überwiegend positiv und finde deinen Weg, so wirst du langfristig auch mehr Erfolg anziehen

 

Denke an die drei Schritte Motivation:

  1. Richtige Herausforderung
  2. Richtige Herangehensweise
  3. Richtiger Umgang mit negativen Gefühlen
  • Zu Schritt 1: „Der Weg ist das Ziel“. Setze dir Ziele, die dich erfüllen, machbar sind und gleichzeitig herausfordern.
  • Zu Schritt 2: Formuliere klare Ziele, schaffe dir Gewohnheiten und du wirst mehr Motivation finden
  • Zu Schritt 2: Mache Belohnungen und kleine Bestrafungen mit Freunden aus und du wirst leichter deine Ziele erreichen
  • Zu Schritt 3: Sprich mehr über deine Ängste und Rückschläge im Leben
  • Zu Schritt 3: Lerne mehr im Moment zu leben (fühle regelmäßig in deinen Körper und probiere Meditation aus!!):
    So lernst du:
    – Schöne Momente mehr zu genießen
    – Weniger Angst vor Rückschlägen zu haben
    – Selbstbewusster zu werden
  • Zu Schritt 3: Stelle dich dem schlimmsten Gedanken und sieh, dass du auch nach dem „Worst-Case“ wieder glücklich werden kannst
  • Zu Schritt 3: Siehe dass du spontan und neugierig auf die Zukunft sein darfst und nicht unbedingt nachdenken musst

 

 

 

Ich hoffe, ich konnte dir die Punkte aus diesem Artikel näherbringen und wünsche dir jetzt ganz viel Erfolg bei der Umsetzung!
Bleib dran!!

Beste Grüße!
Dein Marcel